und das Wendland

In Hitzacker an der Elbe

Willkommen in Hitzacker (im norddeutschen Auenland mit dem gelben X)

Attraktionen und Aktivitäten

Die Stadtinsel mit den schönen Fachwerkhäusern und dem 1589 erbauten Zollhaus steht unter Denkmalschutz und ist immer einen Spaziergang wert. Der staatlich anerkannte Kneipp Kurort veranstaltet zweimal im Jahr (Frühjahr und Sommer) renommierte Musikfestivals, deren Schwerpunkt auf Klassik liegt. Darüber hinaus gibt es ein interessantes Angebot an Sehenswürdigkeiten und vielfältige kulturelle Veranstaltungen. Besonders hervorzuheben ist hier die wendländische Kulturelle Landpartie (KLP).

Vorschläge für Besichtigungen:

Einige ganz persönliche Tipps



Die üblichen Infos gibt es in der Kur- und Touristinformation Hitzacker oder ihr schaut im ZERO nach.

Hitzacker Hafen

Geschichte

  • Bereits um 3000 v. Chr. siedelten Menschen am Hitzackersee.
  • Seit der Eisenzeit ist das Gebiet an der Mündung der Jeetzel in die Elbe durchgehend besiedelt.
  • Auf dem Weinberg errichteten Slawen im 8. Jahrhundert die Weinbergsburg als Ringwallanlage.
  • Die St.-Johannis-Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut.
  • Die eigentliche Stadtgründung erfolgte im Jahr 1258, worauf die Burg ihre Bedeutung verlor.
  • 1296 wurde die Weinbergsburg zerstört, weil von hier der Raubritter Hermann Ribe sein Geschäft betrieb.

Lage

Hitzacker liegt an der Einmündung der Jeetzel in die Elbe. Während die Elbhöhen (auch: Klötzie), an deren südöstlichem Fuß sich Hitzacker befindet, naturräumlich bereits zur Lüneburger Heide gehören (vergleiche hierzu: Drawehn), zählen die Niederungsgebiete der Altstadt zur Elbtalaue.

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