
Willkommen in Hitzacker (im norddeutschen Auenland mit dem gelben X)
Attraktionen und Aktivitäten
Vorschläge für Besichtigungen:
- Museum Das Alte Zollhaus (hier läßt sich auch das Sofafloß buchen)
- Archäologische Zentrum (Bronzezeitliches Freilichtmuseum)
- Kulturbahnhof KuBa e.V. (ein großer Bahnhof für Kunst & Kultur)
- Kunsthalle Oktogon (in der ehemaligen St. Maria Königin Kirche)
- St. Johannis-Kirche (vollständiger Bilderzyklus an farbigen Bleiglasfenstern)
- Weinberg Hitzacker (erster Weinanbau wahrscheinlich 1521)
- Gedenkstein Grete Plederowen (1623 als Hexe verbrannt)
- Fürstengräber von Marwedel und Ausgrabungen am Hitzacker-See
- Zwergenralley (speziell für Kinder interessant)
Eten un Drinken
- Jannemanns Freitag bis Montag ab 17 Uhr (mit Biergarten)
- Weinbistro Bergmann tgl. ab 15 Uhr (außer Mittwoch)
- Cafe Albis ab 9 Uhr (Donnerstag bis Montag)
- Zwergenstübchen ab 18 Uhr (Montag bis Donnerstag)
- Ritas Mittagstisch 11:30 – 16:00 (Mo. – Fr.)
Einige ganz persönliche Tipps





Die üblichen Infos gibt es in der Kur- und Touristinformation Hitzacker oder im ZERO oder UNA.

Geschichte
- Bereits um 3000 v. Chr. siedelten Menschen am nahegelegenen See.
- Seit der Eisenzeit ist das Gebiet an der Mündung der Jeetzel in die Elbe durchgehend besiedelt.
- Auf dem Weinberg errichteten Slawen im 8. Jahrhundert die Weinbergsburg als Ringwallanlage.
- Die St.-Johannis-Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut.
- Die eigentliche Stadtgründung erfolgte im Jahr 1258, worauf die Burg ihre Bedeutung verlor.
- 1296 wurde die Weinbergsburg zerstört, weil von hier der Raubritter Hermann Ribe sein Geschäft betrieb.
Lage
Hitzacker liegt an der Einmündung der Jeetzel in die Elbe. Während die Elbhöhen (auch: Klötzie), an deren südöstlichem Fuß sich Hitzacker befindet, naturräumlich bereits zur Lüneburger Heide gehören (vergleiche hierzu: Drawehn), zählen die Niederungsgebiete der Altstadt zur Elbtalaue.